Bayern ist für seine wunderschönen Berge, sein hervorragendes Bier und das Oktoberfest bekannt. Aber auch in Sachen Bildung ist der Freistaat Spitzenreiter, und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Mit neun staatlichen Universitäten, 17 staatlichen Fachhochschulen und sechs staatlichen Kunsthochschulen ist die Bildungslandschaft zwar überschaubar, aber qualitativ hochstehend.
München verfügt mit der Technischen Universität und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gleich über zwei Elite-Unis. Die LMU wird auch regelmäßig unter die besten Universitäten Europas gewählt. Wer sich hier auf das Fach Eventmanagement konzentrieren will, kann das im Rahmen eines Studiums der Betriebswirtschaftslehre tun. Event-Management bildet auch einen Schwerpunkt des renommierten Master-Studiengangs „Internationale Public Relations“.
Das Studieren in einem Ballungsraum wie München bietet allerdings nicht nur Vorteile. Die teuren Mieten und die überlaufenen Hörsäle machen das Studieren sowohl ökonomisch als auch organisatorisch zu einer Herausforderung. Im Freistaat finden Studierende hierzu aber Alternativen. Die Universität Regensburg hat zwar keinen Elitestatus, aber dennoch einen guten Ruf. Darüber hinaus lebt es sich in der schönen und lebendigen Hauptstadt der Oberpfalz gut und vergleichsweise preisgünstig. Studierende mit Pkw können aus dem Altmühltal einpendeln, wo ein Studentenapartment noch für 350 Euro zu haben ist.
Darüber hinaus verfügt der Freistaat auch über eine Reihe interessanter Fachhochschulen, an denen Eventmanagement als Schwerpunktfach im Rahmen eines BWL-Studiums gewählt werden kann. Dazu zählt zum Beispiel die erst 1994 gegründete Technische Hochschule Deggendorf, an der etwa 5.000 Studierende immatrikuliert sind. Die Hochschule ist besonders interessant für junge Menschen, die Event-Management einige Zeit „Down Under“studieren wollen. Die FH Deggendorf kooperiert gleich mit sieben australischen Partnerhochschulen, wobei Studierenden aus Deggendorf die beträchtlichen Studiengebühren, die für die Ausbildung normalerweise anfallen, komplett erlassen werden.
Bayern hat außerdem noch einen anderen wichtigen Standortvorteil. Aufgrund der konstant guten Wirtschaftslage finden Studierende nach dem Examen sehr viel leichter einen guten Job, als in den meisten anderen Bundesländern und profitieren gleichzeitig vom hohen Lohnniveau im Freistaat
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